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8. Treffen 2006, Teil 1
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Erster Tag, Donnerstag, der 25.05.2006
Es lief alles nach Plan, individuelle Anreise hieß der Tagesordnungspunkt. Alle haben den Veranstaltungsort gefunden. Da die meisten sich garantiert 2 Jahre nicht gesehen haben,
war die Wiedersehensfreude entsprechend groß. Genau so groß wie Hunger und Durst und die Hoffnung auf schöne Stunden auf schönen Maschinen bei schönem Wetter. Nach wenigen einleitenden Worten des
Organisationsteams war das Buffet eröffnet, die Spiele konnten beginnen... Auf Grund des kühlen, feuchten Wetters kuschelten wir uns alle in der Grillhütte zusammen, so konnte man es aushalten. Jeder hoffte
natürlich auf besseres Wetter und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
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Wiedersehensfreude
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Zweiter Tag, Freitag, der 26.05.2006
Das Hoffen schien geholfen zu haben, zwar kühl, aber die Sonne ließ sich sehr oft blicken und versprach einen trockenen Ausritt. Diesmal lief wieder alles nach Plan, und zwar
in 4 Gruppen, um der Auflage einer angemeldeten Fahrt zu entgehen. Jeder bekam ein Bändchen an den (nach STVZO erforderlichen) Rückspiegel und los ging es. Die ganz alten in einer Gruppe (gelb), die “Blauen”,
womit nicht der Zustand der Fahrer, sondern die Lieblingsfarbe der Auspuffgase gemeint war (logisch: Zweitakt mit jeder Menge Öl...), dann die grünen und die roten. Leider war dieses Jahr nur ein Automobil dabei.
Den Abschluss bildete der “Besenwagen” den dieses Jahr unser Standard-Freund Thomas Ingwerth pilotierte.
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Die erste Station der Rundreise war das Mühlenmuseum Gifhorn. Wir fuhren also sozusagen mit unseren “alten Mühlen” zu anderen alten Mühlen. In dieser weitläufigen Anlage kann man
wirklich alles sehen, was irgendwann einmal Korn zu Schrot und Mehl gemahlen hat. Ob mit Pferde-, Wasserkraft oder “Vom Wind angeweht” jede der gezeigten Mühlen war perfekt nachgebaut oder umgesetzt worden und zeugt
vom Erfindergeist des Menschen, der nur die Kräfte der Natur zur Verfügung hatte.
Sehenswert auch die Orthodoxe Holzkirche, die auf dem Gelände des Museums errichtet wurde.
Essenswert hingegen das Angebot des Backhauses, aus dem man definitiv nicht rauskommt, ohne von dem duftenden Kuchen oder den anderen Speisen gekostet zu haben. Einfach lecker.
An dieser Stelle zeigte sich, dass die Standard - Freunde Gifhorn einfach an alles gedacht hatten. Eine Kiste mit Pappstücken tauchte auf, damit die alten Fahrzeuge nicht überall
ihr “Revier” markieren. Da muss man erst einmal dran denken!
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Ein Nebenschauplatz in dieser Halle war der Fahrsimulator des TÜV, in dem zumindest ich meinen Führerschein verloren hätte, wenn der Mann vom TÜV
Ernst gemacht hätte. Danke nochmal, lieber Mann vom TÜV...
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