- Reisebericht Dolomiten 2009! -

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Letzte Überarbeitung: 20.01.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Treffen 2006, Teil 1

Erster Tag, Donnerstag, der 25.05.2006

Es lief alles nach Plan, individuelle Anreise hieß der Tagesordnungspunkt. Alle haben den Veranstaltungsort gefunden. Da die meisten sich garantiert 2 Jahre nicht gesehen haben, war die Wiedersehensfreude entsprechend groß. Genau so groß wie Hunger und Durst und die Hoffnung auf schöne Stunden auf schönen Maschinen bei schönem Wetter.
Nach wenigen einleitenden Worten des Organisationsteams war das Buffet eröffnet, die Spiele konnten beginnen...
Auf Grund des kühlen, feuchten Wetters kuschelten wir uns alle in der Grillhütte zusammen, so konnte man es aushalten. Jeder hoffte natürlich auf besseres Wetter und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...

Wiedersehensfreude

Es durfte gelacht werden...

Nur zum Tanzen war´s zu eng.

Zweiter Tag, Freitag, der 26.05.2006

Das Hoffen schien geholfen zu haben, zwar kühl, aber die Sonne ließ sich sehr oft blicken und versprach einen trockenen Ausritt.
Diesmal lief wieder alles nach Plan, und zwar in 4 Gruppen, um der Auflage einer angemeldeten Fahrt zu entgehen. Jeder bekam ein Bändchen an den (nach STVZO erforderlichen) Rückspiegel und los ging es. Die ganz alten in einer Gruppe (gelb), die “Blauen”,  womit nicht der Zustand der Fahrer, sondern die Lieblingsfarbe der Auspuffgase gemeint war (logisch: Zweitakt mit jeder Menge Öl...), dann die grünen und die roten. Leider war dieses Jahr nur ein Automobil dabei.
Den Abschluss bildete der “Besenwagen” den dieses Jahr unser Standard-Freund Thomas Ingwerth pilotierte.

Sammeln vor der ersten Ausfahrt, immer ein besonderer Moment... Hält er / sie dieses mal wieder durch ?

Wir haben zwar überall beim parken Pappen untergelegt, aber gegen den Qualm waren wir machtlos.

Die erste Station der Rundreise war das Mühlenmuseum Gifhorn. Wir fuhren also sozusagen mit unseren “alten Mühlen” zu anderen alten Mühlen. In dieser weitläufigen Anlage kann man wirklich alles sehen, was irgendwann einmal Korn zu Schrot und Mehl gemahlen hat. Ob mit Pferde-, Wasserkraft oder “Vom Wind angeweht” jede der gezeigten Mühlen war perfekt nachgebaut oder umgesetzt worden und zeugt vom Erfindergeist des Menschen, der nur die Kräfte der Natur zur Verfügung hatte.

Sehenswert auch die Orthodoxe Holzkirche, die auf dem Gelände des Museums errichtet wurde.

Essenswert hingegen das Angebot des Backhauses, aus dem man definitiv nicht rauskommt, ohne von dem duftenden Kuchen oder den anderen Speisen gekostet zu haben. Einfach lecker.

An dieser Stelle zeigte sich, dass die Standard - Freunde Gifhorn einfach an alles gedacht hatten. Eine Kiste mit Pappstücken tauchte auf, damit die alten Fahrzeuge nicht überall ihr “Revier” markieren. Da muss man erst einmal dran denken!

Die Mühle von Sanssouci

Die orthodoxe Holzkirche

Unter den etwas inkontinenten Fahrzeugen, wie immer: Pappe extra - saugfähig

Nach beschaulichem Rundgang und gutem Essen fuhren wir weiter in die Opel - Vertretung Strauß in Meinersen. Was dort zu sehen war kann man im Grunde nicht mit Worten beschreiben.
2-, 3- und 4- rädrige Oldtimer von Original bis Museumsreif restauriert, es war eine Augenweide. Wer sich, von dem Anblick erschlagen, stärken musste, tat dies mit Würstchen, Kartoffelsalat und jeder Menge Kaffee und Kuchen.

Hier fühlt man sich wohl, in der Oldi - Halle...

Gut gemachte Gilera... werde ich je wieder ruhig schlafen können?

Seltene Stücke stehen hier

Ein Nebenschauplatz in dieser Halle war der Fahrsimulator des TÜV, in dem zumindest ich meinen Führerschein verloren hätte, wenn der Mann vom TÜV  Ernst gemacht hätte. Danke nochmal, lieber Mann vom TÜV...

In der Kürze liegt die Würze...

Zentrales Thema: Alle satt?

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